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Handelsstreit und Zölle: Was kommt auf deutsche Unternehmen zu?

Die weltweite Handelspolitik verändert sich derzeit grundlegend. Sowohl die USA als auch die EU verschärfen schrittweise ihre Maßnahmen gegenüber China – etwa durch neue oder erhöhte Zölle. China reagiert darauf mit Gegenzöllen und Antidumping-Maßnahmen. Für Unternehmen, die auf den Import von Waren aus China angewiesen sind, ist es wichtig, sich frühzeitig auf diese veränderten Rahmenbedingungen einzustellen.
Die USA verfolgen bereits seit einigen Jahren eine zunehmend restriktive Handelspolitik gegenüber China. Unter dem Schlagwort „Fair Trade“ wurden zahlreiche Strafzölle eingeführt – mit dem Ziel, unfaire Wettbewerbsbedingungen zu bekämpfen und die heimische Industrie zu stärken. Viele dieser Maßnahmen gehen auf frühere US-Regierungen zurück. Die aktuelle Regierung unter Präsident Trump treibt diesen Kurs jedoch mit Nachdruck weiter und erhöht gezielt den wirtschaftlichen Druck auf China. Besonders betroffen sind Grundmaterialien, technologische Produkte, Elektronik, Industriegüter und Konsumwaren.
Im Magazin LICHT beleuchten Dr. Jan Nehring-Köppl, Fabian Thumm und Natalie Haas die aktuellen Entwicklungen und erläutern unter anderem folgende Aspekte:
- Strategie der EU
- Konsequenzen für deutsche Unternehmen
- Konkurrenz im Binnenmarkt
- Standort- und Lieferkettenverlagerungen
- Störung von Lieferketten
- Handelspolitische Handlungsoptionen
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