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Identität und Sinnstiftung als Mitarbeitergewinnung
Ulm ist eine Stadt, die sich durch ihre mutige und zukunftsorientierte Stadtentwicklung auszeichnet. Nicht nur die imposante Architektur, sondern auch die Bodenpolitik, die Ulm bereits seit 1890 verfolgt, macht die Stadt zu einem besonderen Ort. Heute besitzt keine Stadt bundesweit mehr Flächen als Ulm, und der Grundbesitz wird zukunftsweisend für eine dem Gemeinwohl dienende Stadtentwicklung eingesetzt.
Ulm und Neu-Ulm zeichnen sich durch urbane Qualitäten, menschengerechte Innenstädte und eine starke, volatile Wirtschaft aus. Während Ulm selbstbewusst und charmant zugleich ist, ist sie auch eine Stadt, die groß genug ist, um immer wieder Neues entstehen zu lassen, aber auch klein genug, um sich schnell willkommen zu fühlen.
Auch Neu-Ulm konnte in den letzten Jahren ein stetiges Bevölkerungswachstum verzeichnen. Mit der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm gewinnt die Region als Arbeits- und Wohnort weiter an Attraktivität. Die Veranstaltung behandelt u.a. die einzigartige Stadtentwicklung, die Zugkraft der Region und deren Mobilitätskonzepte.
Agenda
14:45 Uhr: Identität und Sinnstiftung als Mitarbeitergewinnung (Panel)
- Sicherung des Wirtschaftsstandorts – wie können Fachkräfte in der Region gehalten werden?
- Die stillen Reserven am Arbeitsmarkt – gelingt ein Produktivitätsturbo, um den Fachkräftemangel abzufedern?
- Investition in höhere Qualifizierungen und höhere Löhne – wer kann das bei der aktuellen Marktlage leisten?
Veranstaltungsort
Bosch Rexroth TechPark
Konrad-Zuse-Straße
89091 Ulm
Gebühren
Teilnahmegebühr: 530 EUR
Teilnahmegebühr Kommunen: 320 EUR (für hauptamtliche kommunale Vertreter)