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Was bei Start-up-Kooperationen zu beachten ist

Immer mehr mittelständische Familienunternehmen investieren in Start-ups oder gehen strategische Partnerschaften mit jungen Tech-Unternehmen ein – etwa zur Stärkung ihrer Innovationsfähigkeit oder zur digitalen Transformation. In ihrem Gastbeitrag in Die News zeigen Dr. Karsten Gschwandtner und Laura Bommer auf, worauf es bei der rechtlichen und steuerlichen Gestaltung solcher Kooperationen ankommt.
Im Fokus stehen unter anderem:
- Die Auswahl der passenden Kooperationsform – von der Kapitalbeteiligung bis zum reinen Kooperationsvertrag
- Zentrale rechtliche Aspekte wie Due Diligence, IP-Rechte, Vertragsgestaltung und gesellschaftsrechtliche Struktur
- Steuerliche Fallstricke bei Wandeldarlehen, Anteilsübertragungen oder ungewöhnlichen Vergütungsmodellen
- Typische Fehlerquellen wie unklare Zielsetzungen oder mangelnde Dokumentation
Der Beitrag zeigt, wie Familienunternehmen durch sorgfältige Planung und eine fundierte rechtliche Begleitung zukunftsfähige Kooperationen eingehen können – ohne ihre Werte oder Strukturen zu gefährden.