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Pay-per-use-Modelle – was steckt kaufmännisch und rechtlich dahinter?

Presse Artikel

Markt und Mittelstand

Pay-per-use-Modelle – was steckt kaufmännisch und rechtlich dahinter?

Wer heute einen Kopierer nutzt, kauft sich meist nicht das Gerät, sondern bezahlt einen Cent-Betrag pro Kopie an den Hersteller. Der Grundgedanke dahinter: Nur wer eine Sache nutzt, soll sie auch zahlen. Unter dem Oberbegriff „pay-per-use“ fasst dieser Gedanke immer mehr auch in der Industrie Fuß.

Im Rahmen des "pay-per-use" stellt der Hersteller dem Kunden Maschinen und Anlagen zur Verfügung und der Kunde bezahlt nur für die tatsächliche Nutzung, gegebenenfalls kombiniert mit einer Grundgebühr. Im Bereich der Um- und Weiterverarbeitung wird üblicherweise die Nutzungsdauer nach Zeit bezahlt ("pay-per-hour"). In der produzierenden Industrie bezahlen Kunden in der Regel eine Pauschale pro ausgeworfenem Werkstück ("pay-per-part"). Beide Gestaltungsvarianten haben eines gemeinsam: Der Kunde braucht keine hohen Anfangsinvestitionen in den Erwerb der Anlage zu tätigen.

Jochen Bernhard beschreibt für Markt und Mittelstand die rechtlichen Besonderheiten dieses Modells. Zum Beitrag

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