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Kurzarbeit: Das müssen Unternehmen rechtlich beachten

Presse Artikel

Markt und Mittelstand

Kurzarbeit: Das müssen Unternehmen rechtlich beachten

In vielen Unternehmen sind die Auftragsbücher nicht mehr so voll wie noch vor einigen Jahren. Ein Mittel, um die Flaute ohne Entlassungen zu überbrücken, ist Kurzarbeit. Ein Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen.

  • Was ist Kurzarbeit?

Um auf eine vorübergehende Konjunkturflaute zu reagieren, kann ein Unternehmen Kurzarbeit anmelden. Die Beschäftigten arbeiten dann weniger, weshalb der Arbeitgeber auch nur einen Teil des Lohnes ausbezahlt. Die Gehaltseinbußen gleicht die Bundesagentur für Arbeit (BA) mit dem Konjunkturellen Kurzarbeitergeld (KUG) teilweise aus. Die Bearbeitung des Antrags in der Regel rasch erfolgt. „Das KUG reduziert die Personalkosten, aber die Betriebe müssen weiterhin Sozialabgaben bezahlen“, sagt Lars Kuchenbecker.

  • Wie hoch ist das Kurzarbeitergeld?
  • Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um Kurzarbeit anmelden zu können?
  • Was ist rechtlich zu beachten?
  • Welche Regel gilt bei Führungskräften?
  • Kann der Arbeitnehmer die Zustimmung verweigern?
  • Kann die Bezugszeit verlängert werden?
  • Welche Nachteile hat eine einmal beantragte Kurzarbeit?

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