Nachfolge im Mittelstand rechtlich und steuerlich optimieren

Sich mit der eigenen Sterblichkeit zu beschäftigen, ist nicht leicht und die Nachfolgeplanung wird gerne auf später vertagt. Dabei ist eine rechtzeitige und professionelle Planung der Nachfolge für den Fortbestand eines Unternehmens und den Erhalt des Familienfriedens unerlässlich. Freilich gibt es keinen allgemeingültigen Masterplan für die Gestaltung der Unternehmens- und Vermögensnachfolge. Jedoch einige zentrale Regelungsmechanismen und leicht zu übersehende Risiken, auf die Franziska Gottwick und Nico Haldy näher eingehen. 

• Das Testament ist in der Nachfolgeplanung unerlässlich
• Besondere Klauseln im Gesellschaftsvertrag zur Nachfolgeregelung
• Ein Ehevertrag schützt den Betrieb
• Welche Aspekte regeln Vollmachten?

Eine rechtlich und steuerlich optimale Unternehmensnachfolge gelingt durch die passgenaue Gestaltung von Gesellschafts- und Eheverträgen sowie eindeutig formulierte Testamente und Vollmachten. Alle Dokumente müssen dabei aufeinander abgestimmt sein. Rechtzeitig, rechtssicher und vorausschauend geplant, ist der Unternehmenserfolg auch nach der Übergabe gesichert.

Zum gesamten Artikel in den Service-Seiten Finanzen - Steuern - Recht gelangen Sie hier