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Langfristige Stromlieferverträge (PPAs)

Spätestens seit dem Inkrafttreten des Solarspitzengesetzes gewinnen sogenannte Power Purchase Agreements (PPAs) zunehmend an Bedeutung – sowohl für Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen als auch für Abnehmer auf der Nachfrageseite. Aber worum handelt es sich bei einem PPA genau?
Im Kern geht es um einen langfristigen Stromliefervertrag, der meist zu einem festen Preis abgeschlossen wird und auf Strom aus erneuerbaren Quellen abzielt. Große Unternehmen nutzen PPAs bereits verstärkt zur Erreichung ihrer Klimaziele. Kommunale Akteure hingegen zögern noch – dabei bieten PPAs auch für Städte und Gemeinden interessante Perspektiven.
In ihrem Gastbeitrag in PUBLICUS gehen Armin Kojic und Lisa Setzer auf die Gestaltungsmöglichkeiten für ein PPA ein. Sie beleuchten die Vorteile und erörtern die Kerninhalte eines PPA-Vertrags.