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Konfliktprävention und Konfliktantizipation im Konfliktmanagement von Organisationen

Presse Artikel

INKOVEMA-Podcast „Gut durch die Zeit“

Konfliktprävention und Konfliktantizipation im Konfliktmanagement von Organisationen

Was bedeuten für Organisationen Konflikte und Konfliktpotenziale – einerseits diejenigen intern zwischen den Mitgliedern, anderseits diejenigen extern mit Zulieferern, Kunden, Klienten und sonstigen Stakeholdern (Politik, Öffentlichkeit, Verbände etc.). Was stellen für Organisationen Konflikte dar und wie wollen diese mit jenen umgehen? Welche Präventionsmaßnahmen sind sinnvoll und geeignet.

In dieser Episode geht es um das organisationale Konfliktmanagement. Im Konfliktmanagement von Organisationen sind heute präventive und antizipative Ansätze weitgehend anerkannt. Dabei geht es darum, Konfliktpotenziale frühzeitig zu erkennen und als Indikatoren für Veränderungsbedarfe sowie als Anreiz für die interessengerechte Aus- und Umgestaltung sowohl von organisationsinternen Strukturen und (Arbeits-)Beziehungen als auch von externen Geschäftsbeziehungen zu nutzen. Letztlich wird damit auch unternehmerischer Mehrwert anvisiert.

Antizipationsmaßnahmen zielen direkt, die potenziell konstruktiven Wirkungen von Konflikten in den Blick zu nehmen und dadurch nutzbar für die Organisation zu machen (Utilisierungsgedanke). Präventionsmaßnahmen sind in Abgrenzung dazu all die Maßnahmen, die vor allem die negativen Konfliktwirkungen minimieren bzw. Konflikteskalationen ganz allgemein ausschalten sollen.

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